Informatiklabor


Interessant kann es auch mit Technik werden, denn diese Schüler_innen arbeiten an einer generellen Sensorik für unsere Bienenstöcke. Auf Deutsch gesagt: Bald wird man live mitverfolgen können wie viele Bienen ihr Zuhause verlassen... und hoffentlich wieder zurückkommen.


 

Montag, 4. Dezember

Ein Teil der Oberstufe beschäftigt sich diese Woche mit Betriebssystemen: was sind Betriebssysteme, wie installiert man sie? Der andere Teil der Gruppe beschäftigt sich mit Sensoren für die Verbesserung der Imker-AG. Sie programmieren zum Beispiel Lichtsensoren, die die ein- und ausfliegenden Bienen zählen. Außerdem beschäftigen sie sich mit einem Sensorensystem, das die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur in den Bienenstöcken messen soll.

Dienstag, 05. Dezember

 

Der mit Betriebssystemen beschäftigte Teil der Informatiklaborgruppe recherchiert heute über Internetquellen. Bennet, aus Jahrgang 11, untersucht zum Beispiel, wie man gefährliche Internetquellen identifizieren kann, was dort für Gefahren lauern und wie man sich am besten davor schützt.

In dem zweiten Informatikraum beschäftigen sich die Schüler weiterhin mit der Programmierung von Programmen zur Dokumentation in den Bienenstöcken der Imker-AG. Darunter ist auch ein Team aus dem zehnten Jahrgang, welches erfolgreich ein Programm entwickelt und in Hardware implementiert hat, das die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur in den Bienenstöcken misst.


Rauchende Köpfe und Lötkolben im Informatiklabor

Donnerstag, 07. Dezember

 

Die Schüler_innen des Informatikprojekts, unter Leitung von Herrn Panse, Herrn Obermeyer und Herrn Plath, sind fleißig am Arbeiten im Dienste der Bienen. Die kleine Teilgruppe von Herrn Panse beschäftigt sich mit der Sensorik am Bienenstock. Es wird ein Temperaturmessgerät entworfen und installiert. Die Bienen sind fähig bis zu einer Außentemperatur von bis zu -40°C im Innersten eine konstante Temperatur von 30°C zu halten. Außerdem entwerfen die Tüftler eine Lichtschranke für den Bienenstock, um einfliegende und ausfliegende Bienen zu zählen. Versorgt mit einem von Herrn Panse freundlicherweise gespendeten Kasten Club Mate wird ein technologischer Durchbruch nach dem anderen erzielt.